Mord in Helvetistan

Nach einem hitzigen Abstimmungskampf stimmt eine knappe Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer für die Neufassung von Artikel 16 der Bundesverfassung. Diese Neufassung ermöglicht es dem Staat, die Meinungsäusserungsfreiheit zur Abwendung von Schaden einzuschränken. Vor allem die Bergkantone aber haben die Änderung deutlich abgelehnt. 

David Schlumberger, vielfältig interessiert und vermögend, will sich mit dem Ende der freien Rede in der Schweiz nicht abfinden. In seiner Villa am Westhang der Rigi ruft er den Schwyzer Bund ins Leben. Dieser soll die ablehnenden Kantone für ein kühnes Ziel einen: Sezession von der Schweiz und Gründung der Freien Schweizerischen Eidgenossenschaft. Gesicht und Anführer des Schwyzer Bunds wird Schlumbergers langjähriger Freund Jakob Kaiser. 

Schlumberger ahnt nicht, dass seine waghalsige Idee auch Kreise ausserhalb der Schweiz inspiriert, die neue Dynamik für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.

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Nach dem Bestseller „EXCESS – Verschwörung zur Weltregierung“ entwirft Mathias Frey mit „Mord in Helvetistan“ eine geopolitische Schreckensvision für die Schweiz. Freys neustes Werk ist nicht nur ein spannender Politthriller, der den Schlaf raubt und an den Nerven zehrt, sondern auch eine hochaktuelle Reflexion auf Cancel Culture, Meinungsfreiheit, Manipulation und Mainstreammedien.

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Erhältlich in jeder guten Buchhandlung.

Excess

David Isler, USA-Spezialist des Strategischen Nachrichtendienstes, ist beunruhigt. 

Wen traf der Kongressabgeordnete Art Sinshy im Hotel Beau Rivage in Genf? 

Steckt hinter „SC16“ mehr als nur ein harmloses Manöver im Norden von Texas? 

Und wieso stürzte der Airbus über dem Pazifik ab? 

Je länger Isler nachforscht, desto monströser wird der Verdacht, der sich ihm aufdrängt. Doch die Realität übertrifft seine düstersten Erwartungen.

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„EXCESS ist ein kluges und gut lesbares Buch, geschrieben von einem kenntnisreichen Autor.“

Klaus J. Stöhlker, Medienexperte

„Spanned, gut geschrieben, absolut lesenswert. Ich halte den ganzen Plot für sehr ausgefeilt und gut durchdacht.“

Willhelm Dietl, ehemaliger Agent des Bundesnachrichtendienstes BND

Die Weihe des Salvatore Milo

(Kurzgeschichte)
Dreiundzwanzig Jahre nach der koronaischen Wende. Milliarden Menschen blicken gebannt auf ein Wüstengebiet in Marokko. Dort steht Salvatore Milo kurz vor der Weihe zu Vishno, Prophet von Mutter Erde. Sogar die Erste Vorsitzende des Weltrats, Erika Uckermann, ist anwesend. In den Minuten vor der Weihe trifft Salvatore Milo eine Entscheidung.